Heiliger Abend
Heut' hast Du mich nicht nur verführt,
ich bin zu Tränen auch gerührt.
Denn Dein Gedicht ist wunderschön,
kann nicht mehr aus den Augen seh’n.
Es brachte mich aus meiner Ruh,
so überraschen kannst nur Du.
Die Frage - so brillant gestellt -
hat meine Welt im Nu erhellt.
Es ist Dein Wunsch vor allen Dingen,
die Christnacht mit mir zu verbringen.
Ich will es nicht versäumen müssen,
an Heiligabend Dich zu küssen.
Autor: Gabriele Noichl, Kelkheim
Titel: Heiliger Abend
Copyright: © Gabriele Noichl
E-Mail: gabano@gmx.net
gepostet von Gabriele Noichl
Date: 07.12.2010 18:28
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